Was hilft gegen Mückenstiche? Gute Tipps gegen den Juckreiz!

Man findet sie überall, die Tipps rund um Mücken und deren unangenehme Stiche! Was hilft aber wirklich gegen Mückenstiche und wie können wir der Plage vorbeugen? Sobald der Sommer kommt, die Temperaturen steigen und wir an lauen Abenden beim Grillen im Garten oder am See sitzen, kommen ungebetene Gäste und umschwirren uns: sogenannte Stechmücken, Blutsauger. Sie treten meist in Scharen auf, kommen bevorzugt angeschwirrt, wenn sich der Tag zum Abend neigt. In der Nähe von Gewässern und Teichen sind die Mücken besonders aktiv, man sollte schon bei der Wahl des Platzes darauf achten diese Tatsache zu berücksichtigen. Die Einstiche sind winzige Bisswunden, die Juckreiz verursachen und sogar allergische Reaktionen hervorrufen können.

Kaum ein Betroffener freut sich über die Mückenattacke. Erstaunlicherweise erwischt es den einen mehr als den anderen. Und im Volksmund sagt man: „Mücken stechen am liebsten Menschen mit süßem Blut.“ Die Naturheilkunde hat das Rätsel gelöst: Wer stark übersäuert ist u. a. durch übermäßigen Konsum von Genussgiften wie Alkohol, Weißmehlprodukte, Industriezucker und die übermäßige Zufuhr tierischer Fette, lockt verstärkt Mücken an. Erfahrene Heilpraktiker behaupten sogar, Mückenstiche hätten eine Heilwirkung auf den Menschen. Die Tierchen sollen demnach bevorzugt an wichtigen Akupunkturpunkten einstechen und die Lebensenergie des Menschen dadurch wieder in den Fluss bringen. Trotzdem sind die Stiche, einzeln oder im Übermaß sehr unangenehm. Darum wollen wir heute mehr über deren Vermeidung oder Behandlung erfahren.

Was hilft gegen Mueckenstiche

Hilfe bei Mückenstichen – was kann man selbst dagegen tun?

Gibt es vielleicht sogar Geheimrezepte bei der Attacke von lästigen Mücken? Ein guter Rat ist es, empfindliche Stellen mit dicht faseriger Kleidung zu bedecken. Dies schützt allerdings nur bedingt. Locker sitzende Kleidung wirkt besser als enge Kleidung. Beliebt bei der Vermeidung von Mückenstichen sind ätherische Düfte zur Mückenabwehr wie Lavendel, Bergamotte, Zitrusdüfte, Teebaumöl oder Salbei. Diese werden direkt tropfenweise auf die Haut aufgetragen, aufgesprüht oder im Duftlämpchen erwärmt. Bereits das Entzünden einer Duftkerze mit Citronelladuft entfaltet eine Mücken abwehrende Wirkung. Für den ruhigen Nachtschlaf im Sommer eignet sich die Anbringung eines Insektenschutzgitters oder eines Moskitonetzes.

Was gegen Mückenstiche WIRKLICH hilft | Tipps gegen Mückenstiche im Video
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Selbsthilfe bei Mückenstichen: Vorbeugen, Bekämpfen und Behandeln!

Eine hundertprozentige Insektenabwehr gibt es leider nicht. Präventionsmaßnahmen wie das Reduzieren von Körpergeruch helfen zusätzlich: Frisch geduscht und mit frischen Socken wird man seltener zum Stechmonster-Opfer. Die beste Maßnahmen ergeben sich natürlich dadurch sich erst gar nicht stechen zu lassen, also die Mücken fernzuhalten. Wie das gehen kann wird in dem Video erklärt. Hast du trotz aller Methoden doch ein paar Mückenstiche abbekommen brauchst du nicht verzweifeln, es gibt viele Lösungen um den Juckreiz des Gifts erträglich zu machen. Sommerzeit ist Mückenzeit, also steht uns noch einiges bevor, unsere Tipps sollen dich mückenstichfrei durch den Sommer bringen. Lasst uns die Plage gemeinsam bekämpfen und weitere Lösungen gegen Mückenstiche finden und teilen!

Zusammenfassend gibt es eine Reihe an natürlichen Gegenmaßnahmen zur Mückenplage: Der Einsatz von schützender Kleidung, ätherischen Düften und Abwehrnetze zum Nachtschlaf sind dabei wesentliche Maßnahmen. Deine Geheimtipps und Tricks gegen Mücken kannst du gerne in die Kommentare schreiben, wir freuen uns über jeden weiteren Rat der den Menschen da draußen helfen wird!

Mücken vorbeugen – so geht es richtig!

Jedes Jahr aufs Neue plagen die Mücken, wenn man an einem Sommerabend im Garten, Balkon oder auf der Terrasse sitzen möchte. Was liegt da näher, als nicht nur die Mückenstiche zu behandeln, sondern auch den Mücken vorzubeugen.

Wie leben Mücken?
Das Leben der Stechmücken besteht aus vier Stadien: dem Ei, der Larve, der Puppe und dem ausgewachsenen Tier.

Die Eier werden entweder einzeln oder in größeren gelegen an der Wasseroberfläche oder in Wassernähe gelegt.

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Aus dem Ei schlüpft die Larve. Die vier Larvenstadien durchläuft die Larve in Abhängigkeit von Temperatur und Nahrung.
Nach der vierten Häutung schlüpft die Puppe. Diese nimmt keine Nahrung auf.

Nach wenigen Tagen schlüpft das erwachsene Tier, die Mücke.
Nicht nur an Teichen und anderen ruhenden Gewässern finden Mücken ihre Brutplätze. Die Eier werden genauso häufig in Regentonnen, Planschbecken, Vogeltränken und vielen anderen Plätzen abgelegt. Nach einem Regenfall reichen den Mücken sogar Pfützen.

Mückenverbreitung verhindern

Der erste Schritt um eine Mückenpopulation gering zu halten, ist es, mögliche Brutplätze zu verhindern. Leeren Sie die Regentonne und tauschen sie bei Planschbecken und Vogeltränke täglich das Wasser. Leeren Sie Wasserreste aus der Gießkanne immer aus.

Deponieren Sie Tabletten mit dem Bazillus thuringensis israelensis als biologisches Mittel gegen Motten in der Regentonne und dem Teich. Die Stechmücken reagiert auf das Mittel, Mensch und Tier werden jedoch nicht geschädigt. Das Wasser kann weiterhin auch zum Gießen von Pflanzen verwendet werden.

Setzen Sie in Ihren Gartenteich einige karpfenähnliche Fische aus. Goldfische und Kois sind gut geeignet und ernähren sich von Larven.

Vögel fressen Mücken. Stellen Sie in der Nähe ihres Sitzplatzes oder ihrer Terrasse, sowie auch am Gartenteich jeweils ein oder zwei Nistkästen auf. Jede Menge Vögel lieben Mückenlarven.

Wenn Sie einen Gartenteich haben, dann denken Sie doch über einen Springbrunnen nach. Wenn die Wasserfläche sich stark bewegt, ist dies für die Larven lebensbedrohlich.

Auf der Terrasse tragen sie am besten langärmlige Kleidung und verwenden Sie Duftmittel. Duftkerzen gegen Mücken zum Beispiel sind sehr erfolgreich.

Tomatenpflanzen und Katzenminze vor dem Fenster halten Mücken aus dem Haus.

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Fliegengitter an Türen und Fenster helfen nicht nur gegen Mücken, sondern halten auch Motten und anderes Ungeziefer aus dem Haus. Netze, die nur in den Fensterrahmen eingeklebt werden, schon für kleines Geld.

Walnussbäume im Garten oder vor dem Haus sind besonders wirksam. Die ätherischen Öle halten Mücken von der näheren Umgebung fern.

Wenn Sie weitere Informationen zum Thema Mücken bekämpfen benötigen, dann schauen Sie doch einfach auf tierabwehr.net, der Expertenseite zur Ungeziefer und Schädlingsbekämpfung vorbei.

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